soziale Dienstleistungen

Fall 106

Rosengarten 7  -  52146 Würselen
Telefon: (02405) 47 97 88
Telefax: (02405) 42 65 61

DOWAS ist eine gemeinnützige
soziale Non-Profit-Organisation.

Eine junge Familie sieht sich als Opfer des Staates. Familienvater plant erweiterten Suizid mit Amoklauf in Behörden.

Eine junger Familienvater verliert die Arbeit und bezieht Sozialleistungen. Diese reichen kaum, so arbeitet er (schwarz) hinzu. Es kommt zu einem Streit mit Arbeitsamt und Sozialamt. Ein unsensible Jugandamtsmitarbeiterin äußerte den Begriff "Kindeswegnahme".

Die Samilie erlebt sich als persönliches Opfer "der Behörden". Sieht keine Möglichkeit, jemals wieder normal leben zu können.

Um den Kindern das Leid von Armut und Wegnahme zu ersparen, will sich der Vater opfern und die Familie möglichst schmerzlos töten. Danach will er in den Behörden bestimmte Mitarbeiter umbringen. Waffen sind besorgt, Namenslisten angefertigt, das Konzept steht soweit, nur noch Kleinigkeiten fehlen.

DOWAS kann schnell glaubhaft versichern, dass es andere (bessere) Wege zur Lösung der Probleme gibt.
Das Denken (Opferrolle) kann schnell wirksam verändert (→ "Drama-Dreieck") und 
durch weitere Gespräche dauerhaft gefestigt werden.

DOWAS stellt sich vor die Familie und trägt den Streit mit den Behörden sozial- und rechtskonform aus, auch vor Gericht. Ein Anwalt wird mandatiert und übernimmt den Großteil der "Baustellen".

DOWAS begleitet die Mandanten noch eine Weile, diese sind inzwischen stabil anwaltlich vertreten und beginnen erfolgreich mit der Lösung ihrer Probleme und Neuorientierung der Familie. Die Gefahr eines erweiterten Suizides ist am Ende sicher abgewendet, so kann sich DOWAS zurückziehen.

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