Eine junger
Familienvater verliert die Arbeit und bezieht Sozialleistungen. Diese
reichen kaum, so arbeitet er (schwarz) hinzu. Es kommt zu einem Streit
mit Arbeitsamt und Sozialamt. Ein unsensible Jugandamtsmitarbeiterin
äußerte den Begriff "Kindeswegnahme".
Die Samilie erlebt
sich als persönliches Opfer "der Behörden". Sieht keine
Möglichkeit, jemals wieder normal leben zu können.
Um den Kindern das
Leid von Armut und Wegnahme zu ersparen, will sich der Vater opfern und
die Familie möglichst schmerzlos töten. Danach will er in den
Behörden bestimmte Mitarbeiter umbringen. Waffen sind besorgt,
Namenslisten angefertigt, das Konzept steht soweit, nur noch
Kleinigkeiten fehlen.
DOWAS kann schnell glaubhaft versichern, dass es andere (bessere) Wege zur Lösung der Probleme gibt.
Das Denken (Opferrolle) kann schnell wirksam verändert (→ "Drama-Dreieck") und durch weitere Gespräche dauerhaft gefestigt werden.
DOWAS stellt sich vor
die Familie und trägt den Streit mit den Behörden sozial- und
rechtskonform aus, auch vor Gericht. Ein Anwalt wird mandatiert und
übernimmt den Großteil der "Baustellen".
DOWAS begleitet die
Mandanten noch eine Weile, diese sind inzwischen stabil anwaltlich
vertreten und beginnen erfolgreich mit der Lösung ihrer Probleme
und Neuorientierung der Familie. Die Gefahr eines erweiterten Suizides
ist am Ende sicher abgewendet, so kann sich DOWAS zurückziehen.
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