Ein älterer Herr befindet sich im Krankenhaus und wird wohl anschließend in ein Pflegeheim verbracht werden müssen.
Er fühlt sich verlassen. Seine Familie kümmert sich nicht um ihn, besucht ihn nicht, hilft nicht, unterstützt ihn nicht. Auch der Sozialdienst des Krankenhauses ist nicht aktiv.
Er trägt DOWAS dieses Empfinden vor.
DOWAS erbittet eine Vollmacht mit weitreichender Befugnis.
DOWAS fertigt sofort einen Schriftsatz an der unverzüglich dem Sozialdienst und der Familie zugestellt wird. Darin 'reißt' DOWAS planmäßig alle Macht über den Patienten an sich, was mit dem Patienten vorher besprochen wurde.
Der Sozialdienst und die Familie sehen sich übergangen und bevormundet. Sie Kümmern sich SOFORT massiv um den Patienten und bedrängen ihn zum Widerruf der Vollmacht. Sie kritisieren DOWAS und nehmen dem Patienten jeden Wunsch ab, nur damit dieser sich nicht mehr an DOWAS wenden muss.
DOWAS hält trotzdem einen unverbindlichen Kontakt zum alten Herrn aufrecht, auch, als dieser in einem schönem Heim untergebracht wird.
Der Senior bedankt sich bei DOWAS, da ab dessen Tätigwerden alle möglichen Familienangehörigen und Sozialhelfer massiv geholfen haben und sich intensich um ihn kümmerten. Der Zweck der Beauftragung von DOWAS wurde - so der Patient - 100%ig erfüllt.
Kosten entstanden keine für den Senior. Die Arbeit von DOWAS wurde komplett kostenlos erledigt. Allerdings war der alte Herr so glücklich, dass er DOWAS eine Spende zukommen ließ, so wie es seine finanziellen Verhältnisse zuließen.
Inzwischen ist der Herr verstorben. DOWAS hielt bis zum Tode Kontakt mit ihm und konnte noch einige seiner Wünsche erfüllen.
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