Ein engagierter Familienvater (Frau und 2 kleine Kinder) arbeitet in Vollzeit im Schichtdienst bei einem internat. tätigen Unternehmen in der Region.
Er erhält aber so wenig Gehalt, dass dieses durch SGB II - Leistungen aufgestockt werden muss. (Stichwort Mindestlohn!)
Es besteht die berechtigte Sorge, dass der Arbeitgeber "unschöne" Reaktionen zeigt, wenn um Gehaltserhöhung gebeten wird. Eine Kündigung durch den Familienvater könnte erforderlich werden (Mobbing), oder eine ungerechtfertigte Kündigung durch den AG aufgrund eines erfundenen Grundes oder einer Nichtigkeit könnte erfolgen. Die bisherigen Erfahrungen mit dem AG zeigen eine durchweg menschenverachtende Einstellung gegenüber Angestellten.
DOWAS wird hier präventiv tätig. Noch bevor in irgendeiner Art an den AG herangetreten wird, wird der Schulterschluss mit ARGE und Agentur für Arbeit gesucht, um die Bewerbungsbemühungen zu unterstützen und Sperrzeiten zu verhindern.
Alle weiteren Schritte (Gehaltsverhandlungen, Bewerbungsbemühungen, ...) werden durch DOWAS begleitet.
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