Eltern sind
verzweifelt:
Ihr Kind wird durch Lehrerin gemobbt bzw. angeschrien und
ist aktuell wegen psychischer Leiden krank geschrieben.
Grundschulrektorin
und Klassenlehrerin behaupten:
Kind ganz normal, aber Eltern schreien und betreiben
Rufschädigung der Schule.
ca. 8 Gespräche verliefen fruchtos, externe Helferin eines
Aachener Vereins, der soz. Hilfe bietet, konnte auch keine
Lösung erreichen.
Rektorin will Kind erst dann in eine andere Schule gehen lassen, wenn
insb. Mutter sich bei ihr entschuldigt hat - dazu ist die Mutter aber
nicht bereit.
Eltern bitten DOWAS in dieser ausweglosen Lage um Hilfe.
Ziel:
Kind soll möglichst schnell die Schule wechseln dürfen mit möglichst gutem Start in neuer Schule.
• Kontaktanfrage und Treffen mit Eltern am Sonntag.
• Besprechung mit Grundschule am Dienstag
Ergebnis:
Ü Das Kind kann am Mittwoch in
die neue Schule gehen.
þ Die Rektorin sichert zu, dass
das Kind dort einen guten Start haben wird und dass sie völlig
kooperiert.
þ Eine Entschuldigung der
Mutter wird nicht mehr verlangt, dafür wird DOWAS / Herr
Pühringer zum Gegenstand des Protestes. Das angeblich "unangemessene
Tätigwerden" von DOWAS führt sogar zu einer
Solidarisierung zwischen vormals zerstrittenen Eltern und Schule und
ermöglicht so die für das Kind wertvolle
Zusammenarbeit in der Übergangsphase.
Ein besseres Ergebnis wäre kaum denkbar. Schade, dass die
Schule jemanden benötigte, der sich als "Prügelknabe"
zur Verfügung stellt.
Fazit:
(1) Die Wege, die zum Erfolg führen, sind nicht immer die
Wege, die von allen Beteiligten gemocht werden.
(2) Wenn es der Sache hilft, steckt DOWAS für seine Mandanten
die Prügel ein - ganz nach dem Motto von StartSocial.
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