In
Würselen (Kreis Aachen) geboren gründete er 1987 sein erstes soziales Unternehmen:
Seniorenbetreuung.
Seit dieser
Zeit war er immer sozial tätig und hat sich mit den
verschiedensten sozialen Problemen befasst. Er weiß, was es
heißt von "Sozialhilfe" leben zu müssen und anderseits wie
hohe Einkünfte die Persönlichkeit verändern können.
Viele Standard-Problemsituationen kennt er von "beiden-Seiten" .
Ab Januar
2005 holte er Partner ins Boot, und er gründete DOWAS als
effektives soziales Non-Profit-Unternehmen für Menschen in der
Region.
Ein paar Daten zu Werner Pühringer:
1968: Geboren in Würselen, Schulen im Kreis Aachen (u. a. HGG Broich und Städt. Gymn. Würselen).
1. Ehe: 3 Töchter, 2. Ehe: 1 Sohn.
Jobs z. B. während des Studiums:
Rettungsdienst in Stadt u. Kreis Aachen (Pühringer ist staatl.
gepr. Rettungsassistent), Taxifahrer, Pflegehelfer im KKH
Marienhöhe und Klinikum, LKW-Fahrer (auch Gefahrgut),
Jugendbetreuer, Betriebssanitäter bei Philips, Dolmetscher
(Englisch), Seniorenbetreuer, Psycho-Therapeut, ...
Medizinstudium
an der RWTH Aachen, dabei Tätigkeit in versch. Gremien und
Deligierter auf internat. Ebene. Studium der Soziologie und
Pychologie anders, auch im Ausland. Der erworbene Titel des "Dr. u.
l." (US, Modesto-ULC), wird durch W. Pühringer nicht geführt!
Mit 25 Jahren: erstes 6stelliges DM-Jahresgehalt.
1997/1998: 5stelliges (!) DM-Monatsgehalt im öffentlichen Dienst (Sondervertrag).
1998: Bitte um Entlassung aus vertraglichen Pflichten, der 1/2 Jahr später entsprochen wurde.
Umzug nach Würselen `back to the roots´ und Aufbau eines neuen Lebens nach christlichen Grundlagen.
Anschließend arbeitete er (ab 1999) im Kreis Aachen als freiberuflicher Sozialmanager.
Ab Januar 2005 holte er
Partner ins Boot und gründete DOWAS als effektives soziales
Non-Profit-Unternehmen für Menschen in der Region. Damit kehrte er
´heim´. Wissend dass ein Prophet im eigenen Land nichts
wert ist, ignorierte er lukrative Angebote in Ost- und Norddeutschland
um seiner Familie dienen zu können und um der Region etwas Gutes
zurückzugeben, die ihm als jungen Menschen mit vielen Fehlern
einst viel Gutes gab.
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